Das erste und einzige Bremer Schwarzlichttheater
Das Schwarzlichttheater existiert seit vielen Jahren und besteht aus 14 Laienspielern. Der Initiator und Ideengeber ist Herwig Schubert, der nach seiner Pensionierung die Gruppe gründete.
Im Kuhstedter Moor auf einem alten Resthof finden die Vorbereitungen und regelmäßigen Proben statt. Dort werden auch die künstlerisch tierisch originellen Figuren und Objekte gefertigt.
Agiert wird bei ultraviolettem Licht. Nur weiße, helle Farben sind so sichtbar. Die Spieler sind völlig schwarz gekleidet und bleiben beim Spiel unsichtbar und stumm, nur die Puppen, Masken und Requisiten beleben die Bühne.
Ausgangspunkte für die kleinen kurzen Spielszenen sind ganz unterschiedliche plastische Kreationen, die zum Beispiel einerseits ganz sparsam aus ein paar weißen Bändern bestehen können, andererseits aus Masken, die in ihrer Abstraktion an Fastnacht oder an afrikanische Kunst erinnern.
Manche Requisiten werden am Leib getragen, andere werden an Stöcken geführt und mit Hilfe von Bindfäden bewegt. Die Materialien, aus denen die Figuren und Objekte bestehen, sind oftmals aus Fundstücken wie Drähte, Plastikschläuche, Stöcke, Papier, Pappe, weiße Stoffe, Leisten, etc..
Aus diesem Fundus schöpft der Künstler Herwig Schubert und lässt seine Ideen Gestalt annehmen. So entstehen kleine narrative Spielszenen oder Choreografien: Die Objekte sind auf eine theatrale Wirkung hin konzipiert. Sie sind auf der Bühne eingebettet in kleine wirkungsvolle Theatersequenzen von jeweils ca.2–4 Minuten. Musik trägt mit dazu bei, dass sich ein spirituelles Gesamterlebnis beim Zuschauer einstellen kann.
Das Spektrum der Themen und Dinge ist sehr weit gespannt und voller Überraschungen. Das Schwarzlichttheater setzt stark auf Emotionalität und Bildhaftigkeit. Die Kunstfiguren agieren wie von selbst und entführen die Zuschauer in eine illusionistische Phantasiewelt, in der sich Märchen, Magie und Humor mischen.
Copyright Text & Bild DKV Residenz Contrescarpe
Das erste und einzige Bremer Schwarzlichttheater
Das Schwarzlichttheater existiert seit vielen Jahren und besteht aus 14 Laienspielern. Der Initiator und Ideengeber ist Herwig Schubert, der nach seiner Pensionierung die Gruppe gründete.
Im Kuhstedter Moor auf einem alten Resthof finden die Vorbereitungen und regelmäßigen Proben statt. Dort werden auch die künstlerisch tierisch originellen Figuren und Objekte gefertigt.
Agiert wird bei ultraviolettem Licht. Nur weiße, helle Farben sind so sichtbar. Die Spieler sind völlig schwarz gekleidet und bleiben beim Spiel unsichtbar und stumm, nur die Puppen, Masken und Requisiten beleben die Bühne.
Ausgangspunkte für die kleinen kurzen Spielszenen sind ganz unterschiedliche plastische Kreationen, die zum Beispiel einerseits ganz sparsam aus ein paar weißen Bändern bestehen können, andererseits aus Masken, die in ihrer Abstraktion an Fastnacht oder an afrikanische Kunst erinnern.
Manche Requisiten werden am Leib getragen, andere werden an Stöcken geführt und mit Hilfe von Bindfäden bewegt. Die Materialien, aus denen die Figuren und Objekte bestehen, sind oftmals aus Fundstücken wie Drähte, Plastikschläuche, Stöcke, Papier, Pappe, weiße Stoffe, Leisten, etc..
Aus diesem Fundus schöpft der Künstler Herwig Schubert und lässt seine Ideen Gestalt annehmen. So entstehen kleine narrative Spielszenen oder Choreografien: Die Objekte sind auf eine theatrale Wirkung hin konzipiert. Sie sind auf der Bühne eingebettet in kleine wirkungsvolle Theatersequenzen von jeweils ca.2–4 Minuten. Musik trägt mit dazu bei, dass sich ein spirituelles Gesamterlebnis beim Zuschauer einstellen kann.
Das Spektrum der Themen und Dinge ist sehr weit gespannt und voller Überraschungen. Das Schwarzlichttheater setzt stark auf Emotionalität und Bildhaftigkeit. Die Kunstfiguren agieren wie von selbst und entführen die Zuschauer in eine illusionistische Phantasiewelt, in der sich Märchen, Magie und Humor mischen.
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Veranstaltungsort
Bremen, 28195 Google Karte anzeigen
Veranstalter
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