Janáceks zwei Streichquartette stellen einen perfekten Ausgangspunkt dar, um sich musikalisch mit den Themen Wünsche, Träume, Wunscherfüllung und deren Scheitern auseinanderzusetzen. Mörderische Wut, exaltierte Leidenschaft und introspektive Stille sind ein integraler Bestandteil dieser Reise, auf die sich das Signum-Quartett mit Primarius Florian Donderer begibt. Die vier Musiker:innen stellen den Werken des Brünner Meisters Musik der Komponistin Vítězslava Kaprálová (1915-1940) gegenüber, die als vielversprechndste Komponistin ihrer Zeit galt und doch nach ihrem frühen Tod vergessen wurde.
Florian Donderer – Violine
Annette Walther – Violine
Xandi van Dijk – Viola
Thomas Schmitz – Violoncello
Höchste Intensität, feinste Differenzierungen sowie schonungslose Expressivität, Innigkeit und Vitalität zeichnen das Signum Quartett aus. Die schlüssige Dramaturgie in der Programmgestaltung wird mit kompromissloser Perfektion und selbstverständlicher Leichtigkeit der Interpretation umgesetzt. (“enorm kluge und kenntnisreiche Programmgestaltung“—Rondo Magazin)
Als gern gesehener Gast unter anderem der Pariser Philharmonie, der London Wigmore Hall, dem Amsterdamer Concertgebouw, dem Wiener Konzerthaus, der Kölner Philharmonie, der Hamburger Elbphilharmonie, der Carnegie Hall und bei den BBC Proms, konzertiert das Signum Quartett regelmäßig mit Partnern wie Nils Mönkemeyer, Dominique Horwitz, Jörg Widmann, Daniel Ottensamer, Nicolas Altstaedt und Elisabeth Leonskaja.
Die Diskographie des Signum Quartetts belegt seine stilistische Bandbreite: Neben den Großen der Quartettliteratur haben sie auch Werke von Wolfgang Rihm, Thomas Adès, Jörg Widmann und Kevin Volans aufgenommen. Ihre Aufnahme für ECM von Erkki-Sven Tüür’s 2. Streichquartett Lost Prayers hat den Preis für das Klassikalbum des Jahres bei den Estonian Music Awards 2021 gewonnen.
Copyright Text & Bild: Sendesaal
Janáceks zwei Streichquartette stellen einen perfekten Ausgangspunkt dar, um sich musikalisch mit den Themen Wünsche, Träume, Wunscherfüllung und deren Scheitern auseinanderzusetzen. Mörderische Wut, exaltierte Leidenschaft und introspektive Stille sind ein integraler Bestandteil dieser Reise, auf die sich das Signum-Quartett mit Primarius Florian Donderer begibt. Die vier Musiker:innen stellen den Werken des Brünner Meisters Musik der Komponistin Vítězslava Kaprálová (1915-1940) gegenüber, die als vielversprechndste Komponistin ihrer Zeit galt und doch nach ihrem frühen Tod vergessen wurde.
Florian Donderer – Violine
Annette Walther – Violine
Xandi van Dijk – Viola
Thomas Schmitz – Violoncello
Höchste Intensität, feinste Differenzierungen sowie schonungslose Expressivität, Innigkeit und Vitalität zeichnen das Signum Quartett aus. Die schlüssige Dramaturgie in der Programmgestaltung wird mit kompromissloser Perfektion und selbstverständlicher Leichtigkeit der Interpretation umgesetzt. (“enorm kluge und kenntnisreiche Programmgestaltung“—Rondo Magazin)
Als gern gesehener Gast unter anderem der Pariser Philharmonie, der London Wigmore Hall, dem Amsterdamer Concertgebouw, dem Wiener Konzerthaus, der Kölner Philharmonie, der Hamburger Elbphilharmonie, der Carnegie Hall und bei den BBC Proms, konzertiert das Signum Quartett regelmäßig mit Partnern wie Nils Mönkemeyer, Dominique Horwitz, Jörg Widmann, Daniel Ottensamer, Nicolas Altstaedt und Elisabeth Leonskaja.
Die Diskographie des Signum Quartetts belegt seine stilistische Bandbreite: Neben den Großen der Quartettliteratur haben sie auch Werke von Wolfgang Rihm, Thomas Adès, Jörg Widmann und Kevin Volans aufgenommen. Ihre Aufnahme für ECM von Erkki-Sven Tüür’s 2. Streichquartett Lost Prayers hat den Preis für das Klassikalbum des Jahres bei den Estonian Music Awards 2021 gewonnen.
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Veranstaltungsort
Bremen, 28329 Google Karte anzeigen
Veranstalter
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