Markus Becker zählt zu den ältesten musikalischen Freunden des Sendesaals. Wie kaum ein anderer Pianist bewegt sich Becker souverän in den Welten der klassischen Musik wie des Jazz. Dieses Mal präsentiert er sein Soloprogramm „Regarding Beethoven“, in dem er dessen berühmte Werke und Themen improvisierend neu beleuchtet.
Variationen c-Moll WoO 80
Lied „Marmotte“
Lied „Vom Tode“
Adagio aus der Sonate opus 106 (Hammerklavier)
Elf Bagatellen opus 119
Allegretto aus der 7. Sinfonie
Bagatelle c-Moll WoO 52
Lied „An die ferne Geliebte“
Markus Becker schreibt zu seiner Idee, Beethovens Musik als Grundlage von Improvisationen zu verwenden: „Eines Tages bekam ich Lust, dem großen Beethoven, bei dem ich als klassischer Pianist ein- und ausgehe, auf ganz persönliche Weise näherzukommen: Themen, Motive, Rhythmen, harmonische Wendungen – ich finde sie in Beethovens Werken, halte sie ins Licht und lasse sie in allen Farben funkeln.
Sie sind meine Ausgangspunkte für musikalische Erzählungen, ich lasse mich von ihnen leiten, überraschen, komme mit ihnen musikalisch ins Gespräch. Es ist das Erforschen und neu Erfinden von scheinbar Bekanntem. Publikum, Instrument, Saal, Tageszeit – alles hat spürbaren Einfluss auf den Verlauf und macht jedes Konzert für mich zu etwas ganz Besonderem.“
Copyright Text & Bild: Sendesaal
Markus Becker zählt zu den ältesten musikalischen Freunden des Sendesaals. Wie kaum ein anderer Pianist bewegt sich Becker souverän in den Welten der klassischen Musik wie des Jazz. Dieses Mal präsentiert er sein Soloprogramm „Regarding Beethoven“, in dem er dessen berühmte Werke und Themen improvisierend neu beleuchtet.
Variationen c-Moll WoO 80
Lied „Marmotte“
Lied „Vom Tode“
Adagio aus der Sonate opus 106 (Hammerklavier)
Elf Bagatellen opus 119
Allegretto aus der 7. Sinfonie
Bagatelle c-Moll WoO 52
Lied „An die ferne Geliebte“
Markus Becker schreibt zu seiner Idee, Beethovens Musik als Grundlage von Improvisationen zu verwenden: „Eines Tages bekam ich Lust, dem großen Beethoven, bei dem ich als klassischer Pianist ein- und ausgehe, auf ganz persönliche Weise näherzukommen: Themen, Motive, Rhythmen, harmonische Wendungen – ich finde sie in Beethovens Werken, halte sie ins Licht und lasse sie in allen Farben funkeln.
Sie sind meine Ausgangspunkte für musikalische Erzählungen, ich lasse mich von ihnen leiten, überraschen, komme mit ihnen musikalisch ins Gespräch. Es ist das Erforschen und neu Erfinden von scheinbar Bekanntem. Publikum, Instrument, Saal, Tageszeit – alles hat spürbaren Einfluss auf den Verlauf und macht jedes Konzert für mich zu etwas ganz Besonderem.“
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Veranstaltungsort
Bremen, 28329 Google Karte anzeigen
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