Konzert: The Orientalists – Zwischentöne
The Orientalists David Niedermayer (Oud) und Gert Woycechowski (Percussion) spielen Musik unterschiedlicher Genres. Ihre virtuosen und märchenhaften Kompositionen sind wie ein Ritt auf dem fliegenden Teppich.
Lüssum
Bildervortrag: Georgien – Wanderstudienreise “Hohe Türme, tiefer Glaube, kaukasische Gipfelpracht”
Birgit Krüger-Seegers berichtet und zeigt Bilder ihrer Wander- und Studienreise durch Georgien.
Fake News – Vortrag für Senior:innen
Das Internet macht’s möglich: Zu jeder Zeit können Nachrichten und Informationen aus verschiedensten Quellen abgerufen werden. Aber diese Informationsvielfalt hat auch Schattenseiten. Längst nicht alles, was im Netz steht, ist auch wahr.
Niemand ist vor Fake News geschützt und vor allem Menschen, die nicht in der digitalen Welt aufgewachsen sind, haben manchmal Schwierigkeiten, falsche Nachrichten zu erkennen.
Die Bremische Landesmedienanstalt (brema) bietet in Bremen und Bremerhaven deshalb Fake News-Vorträge speziell für Senior:innen an. In der 90-minütigen Veranstaltung erfahren die Teilnehmenden alles Wichtige rund um Fake News und ihre Gefahren – ganz praktisch anhand von realen Beispielen. Die Senior:innen bekommen außerdem jede Menge nützliche Tipps, wie sie selbst Fake News entlarven können.“
Mit Freu(n)den um die Welt
Horst Wehrse erzählt an Hand von Fotos von seiner 5-monatigen Weltreise. Er führt uns zu den schönsten Landschaften und Stränden von USA, Costa Rica, Panama, Brasilien, Osterinseln, Polynesien, Australien, Neuseeland, Hongkong, Vietnam, Myanmar, Singapur und Italien.
Wenn ihr Unterstützung oder eine Begleitung möchtet, fragt gerne per Email unter info@kulturtafel-bremen.de an.
Konzert: Ein tierisches Vergnügen
Heiteres Konzert mit Musik & Texten über die Tierwelt.
Birgit Krüger-Seegers (Gesang, Texte) und Lidia Revina (Piano)
Wenn ihr Unterstützung oder eine Begleitung möchtet, fragt gerne per Email unter info@kulturtafel-bremen.de an.
Open Air Konzert: Kolibrina
Ihre vielseitigen, rührenden Kompositionen erschafft Kolibrina aus Inspirationen die sie vom Leben mit all seinen Facetten bezieht. Freunde, Natur, Verliebtsein, diverse Stories und Phantasien. Alles was sie jemals beeindruckt und emotional angeregt hat, fließt in ihre Musik hinein. Entsprechend vielseitig, mehrsprachig, stilübergreifend ist sie auch. Die gebürtige Georgierin verbindet die kaukasischen Klänge aus den Meeres- und Berggebieten und aus ihrer Geburtsstadt Tbilisi, mit den Klängen und Beats unterschiedlichster musikalischer Kulturen.
Percussion, Gitarre und Backing Gesänge fließen zusammen in einen groovigen Loop. Darauf tobt sie sich mit ihrer einprägsamen Stimme aus. Zwischen Höhen und Tiefen, mit ungewohnten Wendungen und Akzenten, erschafft sie neue Formen und eine gelungene Verbindung des bewegend-rhythmischen mit fließend-sanftem. In diesem Prozess offenbart sie etwas sehr vertrautes, etwas das man irgendwo in der Tiefe seines Herzens bereits kennt. Ein einzigartiger Mix aus Singer Songwriter Style, Weltmusik, Folk-Pop, Soul und einem Hauch Jazz in den man sich verlieren oder wiederfinden kann, oder beides zugleich.
In Kooperation mit der Gemeinde Neuenkirchner Weg, Mehrgenerationenehaus, Bremer Heimstiftung, Kultur-Café, Haus der Zukunft
Wenn ihr Unterstützung oder eine Begleitung möchtet, fragt gerne per Email unter info@kulturtafel-bremen.de an.
Lüssum im Bild – Ausstellungseröffnung
Internationale Kunstschaffende des KunstLaden Lüssum, unter Leitung von Dorothea Sander, stellen ihre Werke erstmalig aus.
Ein ungeheurer Appetit auf Frühstück – und auf Leben!
Die Schauspielerin Andrea Eldagsen inszeniert mit großer Spielfreude Gedichte von Joachim Ringelnatz. Jedes Gedicht ist ein kleines Theaterstück für sich (Regie: Christa Präger).
Robert Carl Blank – „Ungefähr genau hier“
Der Singer und Songwriter Robert Carl Blank aus Hamburg singt mit der Gitarre eigene deutsche Songs, die von Liebe, Sehnsucht, Freiheit und Abenteuer erzählen.
„Die Unbezähmbaren“ – Cornelia Koepsell
Die Autorin Cornelia Koepsell liest aus ihrem Roman.
Nachkriegszeit. Eine Familie versucht sich in Bad Schwartau in Schleswig Holstein eine neue bürgerliche Existenz aufzubauen. Die Eltern – ehemalige Erben einer inzwischen sozialisierten Textilfabrik – sind aus Guben an der Neiße geflohen und werden als Flüchtlinge und Habenichtse diskriminiert. Die Tochter Julia rebelliert gegen die familiären und gesellschaftlichen Zumutungen, die sie als Mädchen ertragen muss und möchte ein Junge sein. Aus dem Sohn Paul soll trotz seiner Leseschwäche etwas werden Julia schließt sich eng mit der Tante Frieda zusammen, die nach drei Fehlgeburten von ihrem Ehemann verlassen wurde. Er heiratet eine Frau, die besser funktioniert. Als Geschiedene und kleine Kontoristin hat Frieda einen schweren Stand. Zudem wird sie vom Vorgesetzten verführt, erlebt das erste Mal sexuelle Freuden verbunden mit tiefer Demütigung. Die erst vierzehnjährige Julia ist ihre einzige Vertraute. Gegenseitig versuchen die beiden Frauen sich die Welt zu erklären, in der sie leben. Beide verbindet zudem das Interesse an Literatur und am Schreiben. Frieda übernimmt schließlich einen Tante Emma Laden, weil ihr das eine größere Unabhängigkeit verspricht und sie im kleinen Rahmen ihre eigene Herrin ist. Als die Tante tödlich verunglückt stürzt Julia ins Bodenlose.