Die k:abine (mit Tanzperformance von den young artists)

Das Telefon klingelt, Sie nehmen den Anruf an – soweit ganz normal, doch Sie kennen den/die Gesprächspartner:in nicht – und genau das, ist gewollt. Die „k:abine“  ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglicht. Der Schutz der Kabine sichert Anonymität und so kann der telefonische Dialog stattfinden, ohne dass Alter, Hautfarbe oder Kleidung der Dialogpartner:innen eine Rolle spielen. Das Gespräch bekommt seine Impulse durch Fragekärtchen, die in der Kabine vorhanden sind und Themen vorschlagen.

Die k:abine wird um 14:30 Uhr von den young artists (steptext dance project) tänzerisch eröffnet. Danach könnt ihr im Rahmen der interaktiven Performance selbst zum Hörer greifen.

Die k:abine ist innerhalb der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen entstanden. Daran mitgearbeitet haben: Anne Bock (VHS Bremen), Augusto Jaramillo Pineda (steptext dance project), Claudius Joecke und das Team des Kulturladen Huchting, Ela Fischer, Kristin Moldenhauer (Kulturzentrum Schlachthof), Marian Thal (Bremische Evangelische Kirche), Stephan Uhlig, und Ute Steinecke (Kulturladen Pusdorf).

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei!

Wir danken dem Senator für Kultur Bremen für die finanzielle Förderung.

Die k:abine ist Teil des Festivalprogramms von “Ich sehe wen, den du nicht siehst”