Das Chamber Orchestra of Europe (COE), 1981 von ehemaligen Mitgliedern des European Community Youth Orchestra gegründet, zählt längst zu den international führenden Klangkörpern. Seit 1994 ist dieser immer noch als projektbezogenes Independant-Ensemble organisierte Klangkörper kontinuierlich beim Musikfest zu Gast, dieses Jahr bereits zum zwölften Mal. Mit Robin Ticciati, dem Chefdirigenten des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin, Music Director der Glyndebourne Festival Opera und frisch ernannten Ehrenmitglied des COE, erklingt ein Programm, das den Reichtum der Musik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigt. Alle auf dem Programm stehenden Komponisten hatten Tuchfühlung mit den verschiedensten musikalischen Strömungen, agierten also durchaus stilpluralistisch, stellten in ihren Werken von großer Ausdrucksdichte die Tonalität dennoch nie infrage. Wenn dann noch die südafrikanische Sopranistin Golda Schultz bei ihrem Musikfest- Debüt mit ihrer herrlich warmen, dabei extrem ausdrucksstarken und technisch makellos geführten Stimme Songs und Arien von Gershwin, Weill, Korngold oder Bernstein singt, ist das Glück perfekt!
Programm:
Franz Schreker: Kammersinfonie in einem Satz
George Gershwin: »By Strauss« und »Summertime«
Kurt Weill: »Youkali« und »Lost in the Stars«
Erich Wolfgang Korngold: »Glück, das mir verblieb« aus »Die tote Stadt«
Leonard Bernstein: »Somewhere« aus »West Side Story«
Igor Strawinsky: »No Word from Tom« aus »The Rake’s Progress« und Ballettsuite »Der Feuervogel« (1945)
Chamber Orchestra of Europe Golda Schultz Sopran Robin Ticciati Dirigent
Das Chamber Orchestra of Europe (COE), 1981 von ehemaligen Mitgliedern des European Community Youth Orchestra gegründet, zählt längst zu den international führenden Klangkörpern. Seit 1994 ist dieser immer noch als projektbezogenes Independant-Ensemble organisierte Klangkörper kontinuierlich beim Musikfest zu Gast, dieses Jahr bereits zum zwölften Mal. Mit Robin Ticciati, dem Chefdirigenten des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin, Music Director der Glyndebourne Festival Opera und frisch ernannten Ehrenmitglied des COE, erklingt ein Programm, das den Reichtum der Musik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigt. Alle auf dem Programm stehenden Komponisten hatten Tuchfühlung mit den verschiedensten musikalischen Strömungen, agierten also durchaus stilpluralistisch, stellten in ihren Werken von großer Ausdrucksdichte die Tonalität dennoch nie infrage. Wenn dann noch die südafrikanische Sopranistin Golda Schultz bei ihrem Musikfest- Debüt mit ihrer herrlich warmen, dabei extrem ausdrucksstarken und technisch makellos geführten Stimme Songs und Arien von Gershwin, Weill, Korngold oder Bernstein singt, ist das Glück perfekt!
Programm:
Franz Schreker: Kammersinfonie in einem Satz
George Gershwin: »By Strauss« und »Summertime«
Kurt Weill: »Youkali« und »Lost in the Stars«
Erich Wolfgang Korngold: »Glück, das mir verblieb« aus »Die tote Stadt«
Leonard Bernstein: »Somewhere« aus »West Side Story«
Igor Strawinsky: »No Word from Tom« aus »The Rake’s Progress« und Ballettsuite »Der Feuervogel« (1945)
Chamber Orchestra of Europe
Golda Schultz Sopran
Robin Ticciati Dirigent
Copyright Text: Musikfest Bremen
Copyright Bild: Vittorio Greco
Details
Veranstaltungsort
Bremen, 28195
Veranstalter
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