in einer Fabrik wird am laufenden Band produziert. Was hergestellt wird, ist nicht klar, aber irgendjemand wird es kaufen. Die Mitarbeiter*innen geben sich keine Mühe zu verbergen, dass die Arbeit keinen Spaß macht und ihnen sinnlos vorkommt. Sie haben andere Träume und sehnen sich dem Feierabend entgegen – oder wenigstens der Mittagspause. Ein nächtlicher Bandschaden führt zum Stillstand des Werks, die Besitzerin wird auf den Plan gerufen und der Arbeitskampf beginnt …
Ein Jahr lang haben sich die sechs Darsteller*innen auf eine theatrale Recherche zum Thema Arbeit begeben. Sie haben sich gefragt, was an der Arbeit Spaß macht und was nervt, was der Unter-schied zwischen Arbeit und Freizeit ist und ausprobiert, wie man auf der Bühne etwas von sich selbst erzählt. Themen wie Entlohnung, Streik und freie Berufswahl stehen dabei genauso im Vordergrund wie das Verhandeln darüber, was eigentlich das richtige, echte Theater ist.
Ausgehend von ihren persönlichen Erfahrungen in der Arbeitswelt und im Werkstattsystem haben die Spieler*-innen ein Stück entwickelt, was die lose Geschichte einer Fabrik erzählt und sie mit ihren biografischen Aspekten verwoben. Am Ende nehmen Fabrikmitarbeiter*innen wie Schauspieler*innen das Geschehen selbst in die Hand und liefern eine ungeahnt fulminante Show.
in einer Fabrik wird am laufenden Band produziert. Was hergestellt wird, ist nicht klar, aber irgendjemand wird es kaufen. Die Mitarbeiter*innen geben sich keine Mühe zu verbergen, dass die Arbeit keinen Spaß macht und ihnen sinnlos vorkommt. Sie haben andere Träume und sehnen sich dem Feierabend entgegen – oder wenigstens der Mittagspause. Ein nächtlicher Bandschaden führt zum Stillstand des Werks, die Besitzerin wird auf den Plan gerufen und der Arbeitskampf beginnt …
Ein Jahr lang haben sich die sechs Darsteller*innen auf eine theatrale Recherche zum Thema Arbeit begeben. Sie haben sich gefragt, was an der Arbeit Spaß macht und was nervt, was der Unter-schied zwischen Arbeit und Freizeit ist und ausprobiert, wie man auf der Bühne etwas von sich selbst erzählt. Themen wie Entlohnung, Streik und freie Berufswahl stehen dabei genauso im Vordergrund wie das Verhandeln darüber, was eigentlich das richtige, echte Theater ist.
Ausgehend von ihren persönlichen Erfahrungen in der Arbeitswelt und im Werkstattsystem haben die Spieler*-innen ein Stück entwickelt, was die lose Geschichte einer Fabrik erzählt und sie mit ihren biografischen Aspekten verwoben. Am Ende nehmen Fabrikmitarbeiter*innen wie Schauspieler*innen das Geschehen selbst in die Hand und liefern eine ungeahnt fulminante Show.
Copyright Text & Bild: Blaumeier
Details
Veranstaltungsort
Bremen, 28219
Veranstalter
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