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Energie // 11. Philharmonisches Konzert
Mai 26 @ 11:00 - 13:00
Kostenlos
Dramatisch geht es los, dramatisch endet es, und in den zwölf Minuten dazwischen geht es ebenfalls ungeheuer spannend zu: This Midnight Hour der britischen Komponistin Anna Clyne ist ein suggestives, archaisches, fesselndes Stück, das eine Menge Emotionen und Bilder freisetzt. Erst 2015 uraufgeführt, avancierte es schnell zum Publikumsliebling. Fesselnd ist auch Béla Bartóks erstes Klavierkonzert, das den Urkräften des Rhythmus und des Geräusches nachspürt. Das Klavier wird hier zum Rhythmusinstrument und entfaltet zusammen mit dem Orchester ein energetisches Momentum mit geradezu elektrisierender Wirkung. Die Urkräfte der Natur und der menschlichen Existenz beschreibt Claude Debussy in seinem Prélude à l’après-midi d’un faune, ein Schlüsselwerk des musikalischen Impressionismus und der kompositorische Durchbruch für Debussy. In seiner frühen Suite zeigt sich der Meister der Farben und Stimmungen dagegen noch fast klassisch. Hier schwelgt der Komponist noch im Geist des Klassizismus und der Belle Epoque: mit Witz, Charme und Esprit.
Die Konzerteinführung beginnt 30 Minuten vor dem Konzert im „Kleinen Saal” der Glocke.
Werke von
- Anna Clyne (*1980: This Midnight Hour
- Béla Bartók (1881–1945): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1
- Claude Debussy (1862–1918): Prélude à l’après-midi d’un faune
- Claude Debussy (1862–1918): Suite für Orchester Nr. 1
-
Besetzung
- Dirigat: Joana Carneiro
- Klavier: Lorenzo Soulès
Wenn ihr eine Begleitung möchtet oder Unterstützung benötigt, schreibt bitte an info@kulturtafel-bremen.de.
Dramatisch geht es los, dramatisch endet es, und in den zwölf Minuten dazwischen geht es ebenfalls ungeheuer spannend zu: This Midnight Hour der britischen Komponistin Anna Clyne ist ein suggestives, archaisches, fesselndes Stück, das eine Menge Emotionen und Bilder freisetzt. Erst 2015 uraufgeführt, avancierte es schnell zum Publikumsliebling. Fesselnd ist auch Béla Bartóks erstes Klavierkonzert, das den Urkräften des Rhythmus und des Geräusches nachspürt. Das Klavier wird hier zum Rhythmusinstrument und entfaltet zusammen mit dem Orchester ein energetisches Momentum mit geradezu elektrisierender Wirkung. Die Urkräfte der Natur und der menschlichen Existenz beschreibt Claude Debussy in seinem Prélude à l’après-midi d’un faune, ein Schlüsselwerk des musikalischen Impressionismus und der kompositorische Durchbruch für Debussy. In seiner frühen Suite zeigt sich der Meister der Farben und Stimmungen dagegen noch fast klassisch. Hier schwelgt der Komponist noch im Geist des Klassizismus und der Belle Epoque: mit Witz, Charme und Esprit.
Die Konzerteinführung beginnt 30 Minuten vor dem Konzert im „Kleinen Saal” der Glocke.
Werke von
Besetzung
Wenn ihr eine Begleitung möchtet oder Unterstützung benötigt, schreibt bitte an info@kulturtafel-bremen.de.
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Veranstaltungsort
Bremen, 28195 Google Karte anzeigen
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