Die herausragende amerikanische Pianistin Claire Huangci war 2013 als 23-jährige erstmals im Sendesaal in der Reihe „Auf schwarzen und weißen Tasten“ zu hören und wurde seither mehrfach eingeladen.
Die amerikanische Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, überzeugt ihr Publikum durch „glitzernde Virtuosität, gestalterische Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie“ (Salzburger Nachrichten). Von einem unbändigen Entdeckergeist beseelt, beweist sie ihre Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire von Bach und Scarlatti über die deutsche und russische Romantik bis hin zu Bernstein, Amy Beach und Barber.
Claires Saison 2024/25 ist gespickt mit spannenden Projekten, beginnend mit einer neuen Zusammenarbeit mit dem Label Alpha Classics. Nach einem hochgelobten Album mit Klavierkonzerten von Mozart mit dem Mozarteum Orchester Salzburg erschien zu Beginn der aktuellen Saison ein rein amerikanisches Soloalbum mit dem Titel MADE IN USA. Zum Auftakt einer Reihe internationaler
Orchesterengagements wird Claire zum Frankfurter Museumsorchester zurückkehren sowie mit den Orchestern von Porto, Island, Vorarlberg, mit der Nordwestdeutschen Philharmonie und Pacific Symphony zusammenarbeiten und ihr Debüt mit den Symphonieorchestern Basel, Hannover, Bremen, Bochum und Milwaukee geben.
Copyright Text & Bild: Sendesaal
Die herausragende amerikanische Pianistin Claire Huangci war 2013 als 23-jährige erstmals im Sendesaal in der Reihe „Auf schwarzen und weißen Tasten“ zu hören und wurde seither mehrfach eingeladen.
Die amerikanische Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, überzeugt ihr Publikum durch „glitzernde Virtuosität, gestalterische Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie“ (Salzburger Nachrichten). Von einem unbändigen Entdeckergeist beseelt, beweist sie ihre Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire von Bach und Scarlatti über die deutsche und russische Romantik bis hin zu Bernstein, Amy Beach und Barber.
Claires Saison 2024/25 ist gespickt mit spannenden Projekten, beginnend mit einer neuen Zusammenarbeit mit dem Label Alpha Classics. Nach einem hochgelobten Album mit Klavierkonzerten von Mozart mit dem Mozarteum Orchester Salzburg erschien zu Beginn der aktuellen Saison ein rein amerikanisches Soloalbum mit dem Titel MADE IN USA. Zum Auftakt einer Reihe internationaler
Orchesterengagements wird Claire zum Frankfurter Museumsorchester zurückkehren sowie mit den Orchestern von Porto, Island, Vorarlberg, mit der Nordwestdeutschen Philharmonie und Pacific Symphony zusammenarbeiten und ihr Debüt mit den Symphonieorchestern Basel, Hannover, Bremen, Bochum und Milwaukee geben.
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Details
Veranstaltungsort
Bremen, 28329
Veranstalter
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