Ausstellung „FARBPHANTASIEN“ | Kunst von Elisabeth May | täglich geöffnet von 11.00-17.00 Uhr
Oktober 7 @ 11:00 - 17:00
Das Malen begleitet Elisabeth May schon ihr ganzes Leben. Bereits in ihren Kindertagen hatte sie große Freude am Malen und Gestalten. Zunächst waren es Holzfarbstifte, Wachkreiden und Wasserfarben, mit denen sie auf Zetteln ihre farbigen Spuren hinterließ. Sie sammelte alles, was verwendbar war (z.B. Stoffreste, Papierblöckchen, Lederstücke, Hobelspäne, Zeitungausschnitte u. ä.) und gestaltete daraus ihre eigene Welt.
Schon früh bekam sie Anregungen durch die Lehrer und Lehrerinnen, die ihr Mut machten, ihre kreativen Kräfte zu erproben.
Nach ihrer Ausbildung lernt sie die Inhaberin des Atlantis-Buchverlages kennen, der wunderbare Kinderbücher verlegt. Angeregt durch diese Illustrationen werden neue Impulse freigesetzt. Sie experimentiert mit Farben und Formen.
Sie lernt ihren Mann kennen und zieht nach Norddeutschland – zunächst nach Hannover, später nach Bremen. – In Hannover engagiert sie sich künstlerisch im Kunstcenter unter dem Klages Markt, einem alternativen Kunstprojekt. Dort hat sie ihre erste Kunstausstellung. – In Bremen stehen Familie und Beruf im Vordergrund, doch das Interesse an der Kunst entwickelt sich weiter.
Nach dem Umzug nach Hambergen, wo sie ihre Praxis einrichtet, lernt sie die Kunstschaffenden der creARTour kennen und beteiligt sich seit 2005 aktiv daran. Bei Anja Kolberg nimmt sie am offenen Atelier statt und setzt sich immer stärker mit den intensiven Acrylfarben auseinander.
Hatte sie zuvor noch mit Aquarellfarben, Batikarbeiten und Seidenmalerei experimentiert und besonders feine Werke geschaffen, wendet sie sich immer mehr den leuchtenden Acrylfarben zu. Sie bearbeitet Themen wie Meer und Landschaften. Es entstehen darüber hinaus intuitiv abstrakte, auch collagenhafte Bilder, die ihr besondere Freude machen. In ihren Werken wird ihre Lebensfreude und ihr Gestaltungswille deutlich.
Sie entdeckt neue Ausdrucksformen und malt – ihrem Temperament entsprechend – zunächst expressiv und spontan. Diese Malweise ist inzwischen etwas verändert. Sie lässt sich mehr Zeit und traut ihren Einfällen, die auch bei weiteren Bearbeitungen ihrer Werke bestehen bleiben. Zuerst war sie davon ausgegangen, dass ihre Phantasie sich nur schnell und sofort umsetzen lässt, sonst würde sie verloren gehen.
Kunst hat für Elisabeth May grundsätzliche Bedeutung.
„Kunst ist für mich lebenswichtig. Sie ist für mich Kraftquelle und sinnliche Erfahrung. Sie greift meine Ressourcen auf und hat immer wieder heilsame, klärende Wirkung. Sie ist die Kraftquelle, die wir Menschen in uns tragen. Sie schenkt uns viel und lässt uns wachsen. – Malen ist die Begleitmelodie meines Lebens.“
Das Malen begleitet Elisabeth May schon ihr ganzes Leben. Bereits in ihren Kindertagen hatte sie große Freude am Malen und Gestalten. Zunächst waren es Holzfarbstifte, Wachkreiden und Wasserfarben, mit denen sie auf Zetteln ihre farbigen Spuren hinterließ. Sie sammelte alles, was verwendbar war (z.B. Stoffreste, Papierblöckchen, Lederstücke, Hobelspäne, Zeitungausschnitte u. ä.) und gestaltete daraus ihre eigene Welt.
Schon früh bekam sie Anregungen durch die Lehrer und Lehrerinnen, die ihr Mut machten, ihre kreativen Kräfte zu erproben.
Nach ihrer Ausbildung lernt sie die Inhaberin des Atlantis-Buchverlages kennen, der wunderbare Kinderbücher verlegt. Angeregt durch diese Illustrationen werden neue Impulse freigesetzt. Sie experimentiert mit Farben und Formen.
Sie lernt ihren Mann kennen und zieht nach Norddeutschland – zunächst nach Hannover, später nach Bremen. – In Hannover engagiert sie sich künstlerisch im Kunstcenter unter dem Klages Markt, einem alternativen Kunstprojekt. Dort hat sie ihre erste Kunstausstellung. – In Bremen stehen Familie und Beruf im Vordergrund, doch das Interesse an der Kunst entwickelt sich weiter.
Nach dem Umzug nach Hambergen, wo sie ihre Praxis einrichtet, lernt sie die Kunstschaffenden der creARTour kennen und beteiligt sich seit 2005 aktiv daran. Bei Anja Kolberg nimmt sie am offenen Atelier statt und setzt sich immer stärker mit den intensiven Acrylfarben auseinander.
Hatte sie zuvor noch mit Aquarellfarben, Batikarbeiten und Seidenmalerei experimentiert und besonders feine Werke geschaffen, wendet sie sich immer mehr den leuchtenden Acrylfarben zu. Sie bearbeitet Themen wie Meer und Landschaften. Es entstehen darüber hinaus intuitiv abstrakte, auch collagenhafte Bilder, die ihr besondere Freude machen. In ihren Werken wird ihre Lebensfreude und ihr Gestaltungswille deutlich.
Sie entdeckt neue Ausdrucksformen und malt – ihrem Temperament entsprechend – zunächst expressiv und spontan. Diese Malweise ist inzwischen etwas verändert. Sie lässt sich mehr Zeit und traut ihren Einfällen, die auch bei weiteren Bearbeitungen ihrer Werke bestehen bleiben. Zuerst war sie davon ausgegangen, dass ihre Phantasie sich nur schnell und sofort umsetzen lässt, sonst würde sie verloren gehen.
Kunst hat für Elisabeth May grundsätzliche Bedeutung.
„Kunst ist für mich lebenswichtig. Sie ist für mich Kraftquelle und sinnliche Erfahrung. Sie greift meine Ressourcen auf und hat immer wieder heilsame, klärende Wirkung. Sie ist die Kraftquelle, die wir Menschen in uns tragen. Sie schenkt uns viel und lässt uns wachsen. – Malen ist die Begleitmelodie meines Lebens.“
Details
Veranstaltungsort
Bremen, 28195
Veranstalter
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